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VUFO GmbH: NDS-App
VUFO GmbH: NDS-App
Datum:
2011
Kunde:
Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH
Aufgabenstellung:
Umsetzung eines Proof-of-Concept für das Projekt NDS als App mobile Endgeräte.
Kundenmeinung:
„Dank dieses erstklassigen Proof-of-Concept für die NDS-App konnten wir die Machbarkeit unseres Konzepts belegen und erste Fahrverhaltensanalysen an unseren Testfahrern durchführen.“
VUFO GmbH: NDS-App
Datum:
2011
Kunde:
Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH
Aufgabenstellung:
Umsetzung eines Proof-of-Concept für das Projekt NDS als App mobile Endgeräte.
Kundenmeinung:
„Dank dieses erstklassigen Proof-of-Concept für die NDS-App konnten wir die Machbarkeit unseres Konzepts belegen und erste Fahrverhaltensanalysen an unseren Testfahrern durchführen.“
Das Projekt dient als Machbarkeitsstudie einer App zum automatischen Aufzeichnen kritischer Situationen im Straßenverkehr mittels der in aktuellen Smartphones verbauten Sensoren. Da eine Daueraufzeichnung sowohl rechtlich als auch technisch nicht möglich ist, haben wir mit einer hardwarebasierten Ringspeichertechnologie gearbeitet. Jeweils die letzten 30 Sekunden Video- und Sensorsignal werden festgehalten und fortlaufend überschrieben.
Wenn im Verkehr eine kritische Situation (übermäßige Beschleunigung) registriert wird, werden die vorhergehenden Sekunden aus dem Ringspeicher herausgelöst und das Segment permanent gesichert. Die aufgezeichneten Daten sollen später durch die Verkehrsunfallforschung und nahestehende Institute weiterverarbeitet und analysiert werden können und dabei helfen, die Forschung und Entwicklung zum autonomen Fahren voranzubringen.
Für die Umsetzung wurde zusätzlich eine spezielle Serveranwendung entwickelt, die die fahrdynamischen Daten von den Clients einsammelt, sobald eine Internetverbindung besteht. Außerdem wurden Schnittstellen zu populären Analysewerkzeugen wie Matlab implementiert. Die rudimentäre Studie dient als Vorläufer zur Entwicklung eines professionellen Forschungswerkzeugs und läuft derzeit nur auf bestimmten Android-Geräten.
Das Projekt dient als Machbarkeitsstudie einer App zum automatischen Aufzeichnen kritischer Situationen im Straßenverkehr mittels der in aktuellen Smartphones verbauten Sensoren. Da eine Daueraufzeichnung sowohl rechtlich als auch technisch nicht möglich ist, haben wir mit einer hardwarebasierten Ringspeichertechnologie gearbeitet. Jeweils die letzten 30 Sekunden Video- und Sensorsignal werden festgehalten und fortlaufend überschrieben.
Wenn im Verkehr eine kritische Situation (übermäßige Beschleunigung) registriert wird, werden die vorhergehenden Sekunden aus dem Ringspeicher herausgelöst und das Segment permanent gesichert. Die aufgezeichneten Daten sollen später durch die Verkehrsunfallforschung und nahestehende Institute weiterverarbeitet und analysiert werden können und dabei helfen, die Forschung und Entwicklung zum autonomen Fahren voranzubringen.
Für die Umsetzung wurde zusätzlich eine spezielle Serveranwendung entwickelt, die die fahrdynamischen Daten von den Clients einsammelt, sobald eine Internetverbindung besteht. Außerdem wurden Schnittstellen zu populären Analysewerkzeugen wie Matlab implementiert. Die rudimentäre Studie dient als Vorläufer zur Entwicklung eines professionellen Forschungswerkzeugs und läuft derzeit nur auf bestimmten Android-Geräten.